Die schonendste Art der Graftimplantation.
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Augenbrauentransplantation, Schnurrbart und Bartransplantation
Augenbrauentransplantation, Schnurrbart und Bartransplantation
Der androgenetisch-bedingte Haarausfall (AGA) stellt viele Betroffene auf eine harte Probe. Er beginnt meist in einem jungen Alter, in dem man sich zum Teil noch stark über sein Äußeres definiert. Mit dem Fortschreiten des Haarverlustes verliert der Betroffene nach und nach den Rahmen für sein Gesicht. Auf dem Weg der Hilfesuche wird der Betroffene nicht selten ein Opfer der Massenanbieter von Zaubermitteln gegen Haarausfall. Meist handelt es sich um ein Geschäft mit dem Leiden der Betroffenen und um leere Versprechungen. Die genauen Mechanismen der AGA sind bis heute nicht vollständig geklärt. Eine kausale Verbindung zwischen der aktiven Form des männlichen Hormons Dihydrotestosteron (DHT) und dem Schwund der androgenetisch-sensiblen Haarfollikel scheint zu existieren.
Die Haartransplantation hat sich über die Jahre erheblich verfeinert und weiter entwickelt. Man ist viel präziser und zielstrebiger geworden, um kosmetisch ein möglichst natürliches Ergebnis zu erzielen. Es ist einfach ausgedrückt, die Kunst der Haarumverteilung. Die Haartransplantation wird unter lokaler Betäubung, gegebenenfalls mit leichter Sedierung, durchgeführt.
Der Prozess der Haartransplantation unterteilt sich in mehrere aufeinander abgestimmte Arbeitsabläufe. Vereinfacht kann man die Haartransplantation in folgende Schritte unterteilen: Beratung, Anästhesie, Entnahme der Spenderhaare, Einsetzen der Spenderhaare und Nachbetreuung. Eine gründliche, eingehende Beratung, wahrend der eine allgemeine und spezifische Anamnese erhoben wird, ist die Grundvoraussetzung. Hier werden der aktuelle Status und die Erwartungen des Patienten erfasst. Das erwünschte Ergebnis muss im Rahmen der kosmetischen Akzeptanz und des vorhandenen Spendervorrats liegen. Das bestmögliche Ergebnis im Auge des Operateurs kann für den Patienten enttäuschend und unbefriedigend sein, wenn die Erwartungen des Patienten nicht erfüllt werden.
Pioniere im Schatten, ein Augenarzt und ein Urologe:
Der historische Verlauf und Entwicklung der Minimalinvasiven Haartransplantation ist von vielen westlichen Namen geprägt. Die tatsächlichen Pioniere der modernen Haartransplantation kommen eigentlich aus Asien. Es ist den beiden japanischen Ärzten zu verdanken, Dr. Shoji Okuda und Dr. Hajime Tamura, die Technik der Haarwurzelentnahme soweit zu verfeinern, dass ein maximal natürliches Ergebnis erzielbar geworden ist. Eine Rolle für die verspätete Bekanntheit dieser Helden könnte der Zweite Weltkrieg spielen.
Der japanische Augenarzt Dr. Okuda veröffentlichte bereits 1939 in der japanischen Zeitschrift für Dermatologie, in fünf Serien von Artikeln, Berichte über mehr als 200 durchgeführte Haartranplantationsfälle in cicatricial und androgenetische Alopezie. Hierbei war er der Pionier, die 1 mm Punchgrösse anzuwenden. In den sogenannten Okkudas Papieren wird vieles beschrieben, was heute zu dem modernen Haartransplantationsverfahren zählt. Sogar die Ansätze der Theorie der sogenannten "Donor Dominanz" und die katastrophalen Ergebnisse bei der Hetero-Haartransplantation (Transplantation mit fremden Haarwurzeln), sind in seinen Veröffentlichungen wieder zu finden.
Dr. Okuda
Der japanische Professor für Urologie, Dr Hajime Tamura (1897-1977), führte zahlreiche Haartransplantationen durch. Er benutzte ebenfalls eine kleine Punchgröße mit 1 mm Durchmesser. Durch die Anwendung von Single Grafts, für die Haarlinie, konnte er sehr natürliche Ergebnisse, schon zu seiner Zeit erzielen. In der gleichen Zeit arbeiteten die Ärzte im Westen mit einer 4 mm Punchgröße. Dr. Keiichi Futija führte in den fünfziger Jahren mehrere Augenbrauentransplantationen mit Single Grafts durch. Er berichtete, dass Haarwurzeln aus Kopfhaaren, ein Jahr nach Transplantation in Augenbrauen, sich die Eigenschaften der Augenbrauenhaare ähneln. Dieses Phänomen wurde später als "Recipient Influence" bekannt. Nach dieser Phase in den Fünfzigern Jahren, mit großen Fortschritten in den Haartransplantationsverfahren, Kamm ein schwarzes Loch in dem Fortschritt. Der erste Bericht danach, über Anwendung von Single Grafts in der Haartransplantation, erschien erst in 1992 durch Dr. Choi und Dr. Kim.
Dr. Tamura
Haartransplantationen sind auch immer eine Frage des Geldes. Bei uns finden Sie Informationen hierzu.
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